Seit dem Tod der 22-jährigen Jina Mahsa Amini protestieren Menschen...
Ein weiteres Format des Projekts „Leonardo“ sind die „Leonardo“-Lectures. Hier thematisiren renommierte Redner*innen große gesellschaftliche Herausforderungen in einem weiten Horizont und diskutieren gemeinsam mit Studierenden auf einem Podium.
In Kooperation mit der Karlspreisgesellschaft gehörten zu den Gäst*innen gehörten u.a. der französische Präsident, Emmanuel Macron und die führenden belarussischen politischen Aktivistinnen Swetlana Tichanowskaja, Veronica Tsepkalo und Maria Kalesnikava (vertreten durch ihre Schwester Tatsiana Khomich).
Mit Maria Kalesnikava, Swetlana Tichanowskaja und Veronica Tsepkalo ehrt das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen im Jahr 2022 drei mutige Frauen, die unter schwierigsten politischen Bedingungen, unter Einsatz ihrer persönlichen Freiheit und Unversehrtheit, dem Diktator von Belarus die Stirn geboten haben; drei herausragende Persönlichkeiten, die für das eintreten, was den Kern des europäischen Projektes ausmacht: Menschenrechte, Frieden und Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Solidarität.
Mit ihrem entschiedenen und furchtlosen Einsatz sind die drei belarussischen Leitfiguren zu einem wichtigen Vorbild für den demokratischen Freiheitskampf nicht nur für hunderttausende Landsleute, sondern weit über die belarussische Grenze hinaus geworden. Am 25.05.22 besuchten die designierten Karlspreisträgerinnen die RWTH Aachen. Hier standen sie den Studierenden und einem interessierten externen Publikum für eine Diskussion über aktuelle europäische Themen zur Verfügung.
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